Körpersprache und Selbstvertrauen – ein Wechselspiel

Die äussere Haltung beeinflusst immer auch die innere Haltung und umgekehrt

Es ist wichtig, sich der Körpersprache bewusst zu sein. Aktuelle Denkweisen erkennen eine wechselseitige, interaktive Beziehung zwischen Körper und Geist. Wie Du denkst oder fühlst, kann sich in deiner Körpersprache widerspiegeln – wie Du dich körperlich verhältst, kann sich darauf auswirken, wie Du denkst und fühlst.

Die Körpersprache dient nicht nur dazu, deine eigene Denkweise zu beeinflussen, sondern Du kannst auch das Verhalten deines Gegners beeinflussen. Sportlerinnen und Sportler beobachten unweigerlich die Müdigkeit und Emotionen ihres Gegners aufgrund der Körpersprache, was sowohl anspornen als auch entmutigen kann.

Trainiere deine Körpersprache und setzte sie bewusst als ein.

Lerne dank unterschiedlichen Aufgaben und Übungen, wie Du deine Körpersprache verbessern kannst. Lerne, wie Du sie auch in Stress-Situationen einsetzen kannst und so ein weiteres, mentales Werkzeug hast, um erfolgreich deine bestmögliche Leistung abzurufen.

Du kannst nicht nicht kommunizieren!

Eine aufrechte, selbstbewusste Körperhaltung wirkt sich positiv auf die Stimmung und das Selbstvertrauen aus. Die äussere Haltung beeinflusst also die innere und umgekehrt. Beispiel beim «Elfmeter«.

Körpersprache wirkt nicht nur nach aussen, sondern auch nach innen! Sei dir immer bewusst, dass deine äussere Haltung immer auch deine innere Haltung beeinflusst und umgekehrt. Deine Körpersprache beeinflusst auch die Informationsverarbeitung und somit auch die Motivation, die Konzentration und vor allem dein Selbstvertrauen!